Die Frage lautete:
Mein Affenbaum ist total braun- er ist 18 Jahre alt und 1,60 groß...wie helfe ich der Pflanze?
Hat jemand auch einen Affenbaum? Ich hab einen schon ziemlich lang, doch im Lauf der Zeit wurde die Pflanze total braun...ist jetzt so um die 1,60 groß und müsste um die 18 Jahre alt sein...was kann ich tun, damit der Baum wieder in Schuss kommt?
Frage: (Zitat)
"Hab mir nen Bubikopf gekauft,da steht drauf von unten gießen...Wie soll ich'n dat anstellen??Da fliegt mir doch die pflanze aus dem Topf..."
Uns interessieren immer besonders die Themen und Fragen aus der Pflanzenwelt. Einige besonders lustige Fragen haben wir hier mal exemplarisch zusammengestellt. Viele von denen hätte hätten die User sich selbst beantworten können.Wir haben ein paar Fragen aus der großen Flut von einer "Frageseite" herausgegriffen. Wohlgemerkt nur aus der Pflanzenwelt. Sie machen dort nur einen kleinen Teil aus.
Das Internet ist ein Spiegel der Gesellschaft. Da tummeln sich die unterschiedlichsten Zeitgenossen. Es wird vieles geschrieben, was dann auch noch falsch ist. Uns interessieren immer besonders die Themen und Fragen aus der Pflanzenwelt.Was der geneigte User hier manchmal lesen kann, läßt bei genauerer Betrachtung oft nur ein Kopfschütteln zu.
Viele User schalten einfach den Denkapparat nicht ein. Denn auf viele Fragen lassen sich nach einigem Überlegen und mit wenigen Klicks im Internet Antworten finden. Manche Fragen dagegen sind eigentlich überflüssig.
Tillandsien bilden in ihrer Heimat riesige Horste aus, so daß Äste und Stämme von Bäumen völlig mit Tillandsien bewachsen sind. Tillandsien sind wahre Lebenskünstler. Sie bilden nur wenige Wurzeln um sich Halt zu verschaffen. Wasser und Nährstoffen werden über die grauen Schuppen aufgenommen. Einige Tillandsien wachsen in Gegenden, wo Regen nur sehr selten fällt. Diese Tillandsien müssen sich mit dem nächtlichen Tau begnügen. Es ist somit nicht verwunderlich, daß Tillandsien große Gruppen bilden, um zu überleben.
Die Mehrzahl der Zimmerpflanzen in unserem Wohnumfeld stammen aus tropischen und subtropischen Gebieten. Sie gelten vielfach schon gar nicht mehr als Exoten. Dazu gehören mittlerweile einige Arten der Yucca, wie Yucca filamentosa L. und Yucca gloriosa J.. Bei den Palmen ist die Trachycarpus fortunei (Hook.) H. Wendl. vertreten. Einige winterharte Bananen (Musa basjoo Siebold & Zucc. ex Iinuma, Musa balbisiana Colla, Musa sikkimensis Kurz) und die Araucaria araucana (Molina) K. Koch (Andentanne) ergänzen die "Kandidaten".
Weinreben und Kiwi dringen bereits seit Jahren immer weiter nach Norden vor. Immer mehr Pflanzenfreunde gehen deshalb das Wagnis ein sogenannte Exoten in ihrem Garten zu pflegen. Dabei soll der Liebhaber aber einige Punkte beachten.
Seit der Eröffnung im Oktober 2001 haben ca. 400 Personen unseren Wintergarten besucht.
99 % der Besucher empfanden das Klima und die gesamte Atmosphäre als sehr angenehm. Hierunter waren bis Dato auch ca. 40 Fachleute aus dem Gartenbau, der Architektur und der gartenbaulichen Fachpresse.
Hier zeigen wir Ihnen ergänzende Bildergeschichten zu unseren Beiträgen Frühjahrszeit = Vermehrungszeit vom 03. Mai 2008 und zum Beitrag Mut zum Rückschnitt vom 17. Mai 2008
Da kann die stark verzweigt Pflanze schon als Mutterpflanze bezeichnet werden. Auf dem vergrößerten Bild in der Mitte erkennen Sie wieder die Zellstoffstücke auf den Schnittstellen.
So bekommen die großen Triebe wieder Platz und können besser weiterwachsen.